FAQ

Fragen und Antworten

Die meist gestellten Fragen

Fragen zu Wandertouren und -kursen

 

Ein Tagesrucksack braucht ca. 20 Liter Volumen.

Hinein sollte: Brotzeit, 1 Liter Wasser, Müsliriegel oder Studentenfutter, für die eigene Sicherheit sind Handschuhe und Mütze, falls es am Gipfel mal sehr kalt wird. Je nach Wettervorhersage eine Regenjacke und Regenhose und ein kleiner Schirm. Für den Notfall ein kleines Erste Hilfe Päckchen, kleiner Müllbeutel um den eigenen Müll wieder mit ins Tal zu tragen.

 

Ein Mehrtagesrucksack für Hüttenübernachtungen sollte 30 Liter Volumen haben.

Zusätzlich zu den Sachen für den Tagesrucksack kommen für Hüttenübernachtung ein leichter und kleiner Hüttenschlafsack dazu, dieser kann aus Baumwolle sein, leichter wäre aus Seide. Außerdem Waschzeug in kleinen Fläschchen oder Döschen, am besten in einer Zipptüte aufbewahrt, das spart unnötiges Gewicht. Ein mittleres Microfaserhandtuch, Handwaschlappen, Hüttenschuhe.

Solltest Du Deine Frage nicht in den F&A’s finden, kannst mich direkt anrufen

+49 1752305862 oder eine E-Mail mit deinen Fragen senden, ich berate Dich gern.

Du bekommst nach deiner Buchung per E-Mail eine Rechnung zugeschickt und kannst ganz bequem via Überweisung bezahlen.

In der Tourenbeschreibung sind die Anforderungen beschrieben. Du solltest schon etwas sportlich sein und eine gewisse Grundkondition mitbringen. Wenn Du dir unsicher bist kannst Du sehr gern anrufen, ich berate Dich gern.

Am besten direkt auf der Webseite über den buttom Buchen.

Die angegeben Zeiten sind reine Gehzeiten, ohne Trink-, Brotzeitpausen und es schließt auch jede noch so kleine Pause aus.

 

Höhenmeter sind die zu überwindende Höhe im Aufstieg und Abstieg, vom Ausgangspunkt bis zum Gipfel und zurück.

 

Unter Trittsicherheit versteht man die richtige Einschätzung des Untergrunds, sowohl der nutzbaren Tritte als auch deren Griffigkeit. Zudem sollte dies auf allen erforderlichen Arten des Untergrunds wie Geröll, Fels, Schrofen, Wurzeln, Firn etc. und auch bei Nässe gegeben sein.

 

Schwindelfreiheit bedeutet, dass Du keine Höhenangst und keine besondere Anfälligkeit für Höhenschwindel hast. Empfindest Du an ausgesetzten Stellen in größerer Höhe über dem Grund Deine eigene Haltung als instabil, dann bist Du nicht schwindelfrei. Schwindelfreiheit definieren viele Betroffene ganz individuell.

Diese definieren die Schwierigkeit der Wanderwege und deren anzuwendenden Gehtechnik und die benötigte Kondition.

Es ist sehr wichtig, dass Du dich richtig einschätzt, denn wenn Dich die Tour überfordert, muss Dich der Guide notfalls aus Rücksicht auf deine Sicherheit und der anderen Teilnehmer von der Tour ausschließen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob diese Schwierigkeit für Dich machbar ist, ruf mich bitte an. Ich berate Dich gerne.

Mit dem eigenen Pkw, oder Fahrgemeinschaft. Mit dem ÖPNV wäre am schönsten, dafür bekommst Du 10% unter Vorlage vom Fahrticket direkt am Treffpunkt ausbezahlt.

Gerne vermittle ich unter den Teilnehmern Fahrgemeinschaften. Dazu benötige ich aus Datenschutzgründen das Einverständnis deine Kontaktangaben weiter geben zu dürfen.

Du kannst nicht dabei sein aus verschiedenen Gründen! Sehr schade, doch das kann passieren. Du hast die Möglichkeit eine Ersatzperson zu benennen, oder Du kannst jederzeit vor Start der Tour/Kurs zurücktreten. Je nach Zeitpunkt Deiner Stornierung berechnen ich Dir folgende Stornogebühren:

 

Bis 28 Tage vor Start: 25 %

 

Bis 14 Tage vor Start: 50 %

 

Bis 7 Tage vor Start: 60 %

 

Weniger als 7 Tage vor Start: 100 %

Die Gruppen sind bewusst klein gehalten, mindestens 6 Teilnehmer bis maximal 8 Teilnehmer. Die kleinen Gruppen garantieren Dir eine bessere und individuelle Betreuung wären der Tour/dem Kurs. Wie Du schon bemerkt hast, machen sich die kleinen Gruppen im Endpreis bemerkbar. Ein wertschätzender und respektvoller Umgang mit Guide’s und Partnern und der Wille Nachhaltigkeit zu leben ist die logische Weise der Verkaufspreise.

Es empfiehlt sich einen knöchelhohen Wanderschuh der Kategorie B oder B/C für die Wanderungen/Kurse zu tragen. Deine Wanderschuhe sollten nicht älter als sechs Jahre sein, dabei ist es egal wie oft er getragen wurde. Trailrunningschuhe, Zustiegschuhe, Turnschuhe und Sneakers eigenen sich nicht für sicheres Auftreten in alpinem Gelände.

Nach dem Alpinlehrplan des Deutschen Alpenvereins verbraucht ein Wanderer mit 70 Kilo Körpergewicht 100 bis 150 Kalorien pro 100 Höhenmeter. Der Wert variiert mit Körper-und Rucksackgewicht, Wegbeschaffenheit und Gehtempo. Außerdem steigt der Kalorienbedarf, je mehr Muskelmasse zum Einsatz kommt. Gut trainierte Wanderer verbrauchen also mehr.